Energiekonferenz in der Kreisverwaltung
Auf Einladung des Landkreises kamen am Dienstag in der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) neben Vertretern der Städte und Gemeinden, der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerks sowie der Polizei, des Rettungsdienstes und der Bundeswehr auch Anbieter und Entsorger von Strom und Wasser zusammen. Gemeinsam wurde während der mehrstündigen Konferenz erörtert, wie eine optimale Zusammenarbeit der verschiedenen Beteiligten bei einem etwaigen Energieausfall erzielt werden kann. Mögliche Szenarien sind dabei etwa eine mögliche Gasmangellage oder ein langanhaltender und flächendeckender Stromausfall. Mit den gesammelten Informationen werden nun die Abläufe optimiert und der Bestand über die zur Verfügung stehenden Hilfsmittel aktualisiert. Damit die geplanten Maßnahmen auch schnellstmöglich umgesetzt werden können, ist zeitnah ein weiteres Zusammentreffen geplant.